Diesmal wandeln wir unser Format mal wieder ab und fragen eher „Was ist eigentlich…?“.

Genauer gesagt, müsste es sogar heißen: „Was ist eigentlich, wenn man sich viele Sorgen macht…?“ Wir alle erleben aktuell eine Flut an schwierigen und sehr besorgniserregenden Nachrichten.

Auf einer stilisierten Tachoanzeige geht von einem traurigen "Smiley" zu einem echten.

Angefangen bei den Ereignissen im Nahen Osten, über den andauernden Krieg in der Ukraine bis hin zu Fragen rund um Klimawandel, der nächsten Corona-Runde und Co.: Das alles kann ganz schön verunsichernd sein und durchaus Angst machen. Viele Menschen geben an, dass sie manchmal gar nicht wissen, wie sie mit all diesen schlechten Nachrichten umgehen sollen. Es ist oft sehr schwierig die Dinge einzuordnen und entsprechend zu verarbeiten.

Oft hört man, dass es einerseits viel Redebedarf und anderseits eine gewisse Sprachlosigkeit gibt. Und dann wäre da ja auch noch das Päckchen mit Baustellen, das jede/jeder von uns aus seinem ganz persönlichen Alltag heraus mit sich trägt.

Da ist es natürlich echt nicht verwunderlich, dass man sich manchmal ein bisschen lost fühlt. Unser Teamer Tizian hat sich genau das genauer angeschaut. Das Ergebnis findet ihr hier:

Auch wenn unsere Klick-Tipps natürlich keine Patentrezepte liefern können… Vielleicht findet ihr im Bedarfsfall ja einen hilfreichen Kontakt oder nützlichen Link . Ergänzend gilt: Auch wir als Haus der Jugend-Team haben immer ein offenes Ohr. Kommt gern auf uns zu!

Nähere Informationen und Kontakt:

Sandra Rabung

Sandra Rabung
Tel.: 06421 201-1745
E-Mail: sandra.rabung@marburg-stadt.de
Arbeitsbereiche:
Politische Bildung, Girls’ Day