Was ist eigentlich das KiJuPa?
Das Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) der Universitätsstadt Marburg ist eine überparteiliche Interessenvertretung, die sich für die Belange, Wünsche und Sorgen aller Marburger Kinder und Jugendlichen einsetzt.
Seit 1997 gibt es das Kinder- und Jugendparlament in Marburg. Es besteht aus ca. 100 Kindern und Jugendlichen, die alle zwei Jahre an den Marburger Schulen gewählt werden. Alle Kinder und Jugendlichen, die in der Universitätsstadt wohnen, das 6. Lebensjahr vollendet haben und eine allgemeinbildende Schule oder Förderschule besuchen oder das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, dürfen wählen und gewählt werden.
Das KiJuPa besitzt Antrags- und Rederecht in der Stadtverordnetenversammlung und verfügt über eigenes Geld. Immer, wenn es innerhalb der Universitätsstadt Marburg um Entscheidungen geht, die Kinder und Jugendliche betreffen, wird das KiJuPa nach seiner Meinung befragt, redet und entscheidet mit.
Regelmäßig trifft sich das KiJuPa zu Parlamentssitzungen im Stadtverordnetensitzungssaal. Neben den KiJuPa-Sitzungen gibt es zahlreiche Treffs, Seminare, Workshops, Aktionen und Projekte zu Themen wie Kinder- und Jugendrechte, Klimaschutz und Umwelt, Schule, Verkehr, Spielplätze u.v.m.
Der aktuelle Terminplan kann im KiJuPa-Büro bei Friederike Könitz unter kijupa@marburg-stadt.de angefordert oder auf der Homepage www.kijupa-marburg.de heruntergeladen werden.
Wenn DU Lust hast, das KiJuPa kennenzulernen, dann komm` einfach mal vorbei! Wir freuen uns auf Dich!
Die Sitzungen des Kinder- und Jugendparlamentes sind öffentlich. Alle Kinder und Jugendlichen in Marburg sind eingeladen. Termine in der Parlamentssitzung sind in der Regel donnerstags, 16:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr im Stadtverordetensitzungssaal, Barfüßerstraße 50.
Coronabedingt sind Änderungen der Termine möglich!
Nähere Informationen und Kontakt
Friederike Könitz
Tel.: 06421 201-1453
E-Mail: friederike.koenitz@marburg-stadt.de;
kijupa@marburg-stadt.de
Arbeitsbereiche:
Stellvertretende Fachdienstleitung, Teamleitung Jugendbildungswerk, Kinder- und Jugendparlament, Partizipation